Common Blue Tit - Beschreibung, Lebensraum

Unter der gewöhnlichen Blaumeise wird eine Meise verstanden, deren Gefieder mit einer gelb-blauen Tönung pigmentiert ist. Diese Personen sind besonders häufig in afrikanischen und asiatischen Ländern anzutreffen und leben auch in Europa. Sie wählen ausschließlich Laub- oder Mischwälder für einen dauerhaften Aufenthalt wie Birken und Eichen.

Gemeinsame Blaumeise

Beschreibung

  1. Diese Vögel werden nicht als schüchtern eingestuft, sie bilden oft verschiedene städtische Populationen und leben gerne neben Menschen. Sie können Menschen in einiger Entfernung in ihre Nähe lassen und sogar mit ihren Händen essen.
  2. Mit einem Vogel meinen wir eine kleine Meise mit einem kurzen und starken Schnabel. Der Schwanz ist ebenfalls gekürzt, als wäre er am Ende abgeschnitten. Die Blaumeise ist in ihren Gesamteigenschaften den Kohlmeisen etwas unterlegen, wird aber als etwas größer als die Moskauer angesehen. Entlang der Körperlänge wächst das Individuum auf 12 cm, dies entspricht einer Masse von 12-15 gr.
  3. Der Vogel zeichnet sich durch seine Farbe aus. Sie hat blau pigmentierte Streifen. Sie sind dunkel und erstrecken sich vom Schnabel bis zu den Augen. Danach schließen sie sich am Hinterhauptteil. Auch auf dem Kopf befindet sich eine sogenannte Kappe aus blau-blauer Flut.
  4. Durch äußere Merkmale sind diese Vögel sehr schön. In ihrem Halsbereich befindet sich ein weiterer blauer Streifen. In der Erscheinung scheint es, dass ein Kragen an einem Vogel getragen wird. Der vordere Teil mit weißlichen Wangen. Hinterhauptregion, Flügel, Schwanz blau-blau.
  5. Vögel können je nach Farbe unterschiedlich sein. Der Rücken ist grünlich pigmentiert und olivfarben. Aufgrund des Lebensraums kann der Rücken jedoch in verschiedenen Farben gefärbt werden. Im unteren Teil ist der Vogel gelbgrün mit einem dunklen Streifen. Bill ist schwarz, die Beine sind grau mit grau.

Lebensweise

  1. Diese Personen sind ziemlich häufig. In freier Wildbahn leben sie lieber in einem Misch- oder Laubwald. Diese Vögel leben auch in städtischen Umgebungen. Sie lieben es, in Gärten, Plätzen und verschiedenen Parks zu leben, in denen Menschen Menschen ernähren. Vögel passen sich schnell genug an, sie können sogar auf einer Stange Häuser für die Nachwelt bauen.
  2. In Bezug auf Lebensräume sind Individuen in der Weite unseres Landes anzutreffen, in europäischen Ländern (mit Ausnahme von Island), in Afrika (seinem westlichen Teil) sowie in asiatischen Ländern und auf den Kanaren. Einige Experten klassifizieren diese Vögel als separate Arten, da sie sich im Verhalten von ihren Gegenstücken unterscheiden.
  3. Einzelpersonen der diskutierten Familie passen sich schnell an Klimaveränderungen an. Vögel fühlen sich in subtropischen Regionen sowie in rauen Umgebungen großartig. Aus den Lebensräumen können Birkenwaldgürtel sowie ein Hain- oder Eichenwald gewählt werden. Einige Vögel leben in der Nähe mit Nadelbäumen, aber dies ist eher die Ausnahme.
  4. Blaumeise zeichnet sich nicht nur durch Verhalten aus, sondern auch durch eine außergewöhnliche Lebensweise. Einige Herden dieser Vögel existieren erfolgreich in Sibirien mit Zedern sowie in Afrika in breitblättrigen Waldbändern. Sie mögen sogar Palmen entlang der Straße im städtischen Teil.
  5. Wenn die klimatischen Bedingungen heiß genug sind und die Luft selbst trocken ist, wählt die Blaumeise immer eine Zone mit Nähe zu Wasserquellen als dauerhaften Lebensraum. Der Vogel lässt sich in der Nähe von Seen, Schilf und kleinen Flüssen nieder.
  6. Die zur Diskussion stehende Art zeichnet sich durch einen sitzenden Lebensstil aus, es werden aber auch Nomaden gefunden. Personen, die in kalten Regionen leben, ziehen im Winter an warme Orte. Wenn die Vögel in Wärme leben, müssen sie sich nicht nach Süden bewegen. Jugendliche neigen zu Flügen, alte Menschen fühlen sich in der früheren Umgebung wohl.
  7. Wenn wir den Aspekt betrachten, der zur Migration führt, ist es unmöglich, den menschlichen Faktor nicht zu berühren. Wie immer richten Menschen enormen Schaden an der Tierwelt an. Der gefiederte Stamm war keine Ausnahme. Abholzung, Verschmutzung der Natur, Tötung von Vögeln und deren massiver Fang - dies und vieles mehr führt zu Migration und einer Verringerung der Anzahl.
  8. Die betrachteten Individuen versuchen daher, an solchen Lebensräumen festzuhalten. In Laubwäldern, in denen alte Bäume am häufigsten vorkommen, lebt fast immer eine große Anzahl von Larven aller Art und ähnlichen Nahrungsmitteln.
  9. Blaumeise frisst lieber Blattläuse, Fliegen, Raupen, Schmetterlinge, Mücken und etwas seltener Spinnen. Es ist erwähnenswert, dass die betreffenden Personen für Gärtner von großem Nutzen sind. Solche Vögel zerstören Schädlinge, die den Sommerbewohnern enormen Schaden zufügen.
  10. In der warmen Jahreszeit finden Vögel Futter in großen Mengen ohne Arbeit. Bei kaltem Wetter wird es in einer solchen Zeit für den Einzelnen schwierig. Im Winter fressen Vögel häufig Laubpflanzen und Nadelbaumsamen. Oft fliegen Vögel auf der Suche nach Nahrung weite Strecken.

Zucht

Azurblaue Zucht

  1. Personen erreichen die Pubertät nach 1 Lebensjahr. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Brutzeit bei Vögeln, Paare bilden sich. Während der Paarungsspiele beginnen die Männchen mit schönen und lauten Liedern zu fluten. Sie schütteln den Schwanz auf und beginnen vor dem Weibchen zu tanzen.
  2. Wenn die Frau dem Mann das Lied antwortet, hat sich das Paar bereits gebildet. Danach beginnen die Männchen eifersüchtig, ihr Haus und das Auserwählte zu bewachen. Oft kann man Scharmützel sehen. In diesem Fall beginnt das Männchen, Fremde zu vertreiben.
  3. Der Bau eines neuen Hauses wird ausschließlich von Frauen durchgeführt. Oft rüsten Individuen Nester in Baumhöhlen aus. In diesem Fall erfolgt der Vorgang in ausreichender Höhe über dem Boden. Sie können oft sehen, dass das Weibchen versucht, die Mulde zu erweitern. Sie zupft die Rinde mit ihrem Schnabel.
  4. Sobald die Mulde die richtige Größe hat, beginnt das Weibchen, Federn, Zweige, Gras und Moos hinein zu bringen. Unabhängig davon ist anzumerken, dass die Nester der betreffenden Personen im Wald recht problematisch zu finden sind.
  5. Die Blaumeise, eine weitere Unterart von Vögeln, ist in ihren Häusern so gut getarnt, dass es eine unrealistische Aufgabe ist, sie zu sehen. Oft befinden sich Nester in Weiden- oder Schilfdickichten. Darüber hinaus kommen selbst erfahrene Ornithologen selten mit dem Nachweis solcher Vögel zurecht.
  6. Nachdem die betrachteten Individuen das Nest vollständig ausgerüstet haben, geht das Weibchen zur Landung der Nachkommen über. In diesem Fall können in der Kupplung maximal 12 Eier sein. Nach vierzehn Tagen beginnt das junge Wachstum ins Licht zu schlüpfen. Während dieser ganzen Zeit schützt der Mann seine Familie und bringt Essen.
  7. Zu diesem Zeitpunkt ist das Männchen sehr interessant zu beobachten. Wenn er eine Gefahr vermutet, beginnt das Männchen, das Zischen einer Schlange oder das Summen von Bienen nachzuahmen. So schrecken die gefiederten Raubtiere von ihrem Territorium ab. Während der Saison vermehrt das Paar 2 Nachkommen.
  8. Das Männchen befasst sich zunächst ausschließlich mit der Fütterung von Jungtieren. Eine Woche später beginnt die Frau, sich mit dem Eingriff zu verbinden. Das junge Wachstum wächst ziemlich schnell heran. Nach nur 20-25 Tagen werden die Küken geflügelt und können selbstständig ihr eigenes Futter bekommen. Erwachsene bleiben einander ein Leben lang treu.

Vögel fühlen sich in Kulturlandschaften wohl, leben auf Plätzen und in Gärten. Die Menschen bauen für sie Feeder, von denen sie gerne füttern.

Video: gemeine Blaumeise (Cyanistes caeruleus)

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